Kapitel 3: Erste Verabredung

 

 

COEL

 

Was hatte er sich dabei gedacht? Er hätte sich selbst ohrfeigen können, dass er heute ein Date mit Tiana hatte. Auch wenn sie hübsch war und er sie wirklich süß fand, musste er doch nicht gleich mit ihr ausgehen.

Er sollte klarstellen, dass diese Verabredung nur ein Treffen unter Freunden war. Sie würde das schon verstehen.

„Was darf’s denn sein?“, riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken.

Coel blickte auf und bemerkte, dass er schon beim Hotdog-Stand angekommen war. Er wollte nicht mit leerem Magen vor Tiana erscheinen.

„Einen Hotdog, bitte.“

„Du solltest dich nicht mit ihr verabreden. Es ist noch zu früh“, riet ihm der Verkäufer, während er das Essen zubereitete.

„Wie bitte?“ Coel musste sich verhört haben.

„Ich finde es gut, dass ihr euch nach eurem schlechten Start wieder vertragen habt und euch versteht, aber ein Date?“

Coel fiel die Kinnlade herunter. Woher wusste dieser Kerl von seinem Treffen? Er sah sich kurz um und entdeckte, dass die anderen Menschen den Verkäufer ebenso wahrnahmen wie er, doch irgendetwas war eigenartig.

„Tut mir leid“, entschuldigte sich sein Gegenüber. „In Wahrheit bin ich kein Hotdog-Verkäufer. Ich bin dein Beschützer, wie bei dir zu Hause. Weißt du noch?“

„Der Einbrecher?“, fragte Coel verwirrt.

„Dein Nachbar. Es war dein Nachbar.“

„Und jetzt bist du Hotdog-Verkäufer?“

„Ich nutze nur diesen Körper, um mit dir zu kommunizieren. Aber ich kann an diesem Ort nicht offen sprechen. Hier sind zu viele Menschen. Beim nächsten Mal erkläre ich dir alles.“

„Beim nächsten Mal?“ Langsam wurde es Coel zu viel.

„Bitte, gib gut auf Tiana acht. Mach ihr keine falschen Hoffnungen. Sie braucht dich als Freund an ihrer Seite. Jetzt mehr denn je.“

„Wieso mich?“

Coel wartete auf eine Antwort, doch er sah nur den überraschten Gesichtsausdruck des Standbesitzers und dessen Blick auf Coels Essen.

„Zwei Dollar fünfzig, bitte.“

Der Verkäufer hielt Coel die Hand hin und dieser beglich seine Schulden. Wer auch immer gerade mit ihm gesprochen hatte, er schien fort zu sein. Wie an dem Tag, als ihn sein angeblicher ‚Nachbar‘ in seiner Wohnung überrascht hatte.

Coel war klar, dass es um Tiana ging, jedoch wusste er nicht, warum nur er ihr als Freund zur Seite stehen konnte. Immerhin hatte sie Lucy und andere gute Freundinnen, die sie schon länger kannten als er. Was auch immer das alles zu bedeuten hatte, er hoffte, dass er bei der nächsten Begegnung mit diesem mysteriösen Fremden mehr erfuhr.

 

 

•••

 

 

TIANA

 

Sie stand am Strand und während sie auf den Michigansee hinausblickte, kamen ihr erste Zweifel. Warum war sie hergekommen?

Ihre Hände zitterten und das lag nicht an der Frühlingsbrise. Sie hatte Angst, dass er nicht kommen würde. Immerhin war sie auch für ihn eine Wildfremde und vielleicht hatte sie sich aufgedrängt, als sie ihn bat, ihr die Kette anzulegen. Auch wenn er ihr diese Nachricht gegeben hatte, war es möglich, dass er sie zum Narren halten wollte. Obwohl er nicht wie der Typ wirkte, der so etwas tat.

Sie hatte ihn nur ein paar Minuten gesehen, doch seine Ausstrahlung und seine Art hatten sofort Wärme in ihr ausgelöst. Wenn sie sich an seinen Namen erinnerte, spürte sie, wie ihr ein angenehmes Kribbeln durch die Glieder fuhr. Ein Gefühl von Freude und Aufregung zugleich. Warum fühlte sie sich so eigenartig? Einmal hatte sie ihn gesehen. Gestern. Doch diese eine Begegnung hatte gereicht, um ihr Herz zu verwirren.

„Tiana?“, erklang plötzlich eine Stimme hinter ihr.

Langsam wandte sie sich um und als sie ihn entdeckte, setzte ihr Puls einen Moment aus. Er hatte seine braunen Haare gestylt und wirkte größer als am Tag zuvor. Seine stechend blauen Augen schienen ihr in die Seele zu blicken. David. Er war gekommen.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, war wie gelähmt.

„Hi“, begrüßte er sie und nahm sanft ihre Hände in seine. „Du bist wirklich gekommen.“

Seine Stimme drang tief und eindringlich an ihr Ohr. Er schien sich ebenso über dieses Treffen zu freuen wie sie.

„Ich wollte dich wiedersehen.“

Noch bevor sie den Satz beendet hatte, war sie sich unsicher, ob das nicht zu aufdringlich war. Davids süßem Lächeln nach zu urteilen wohl kaum.

„Gehen wir ein bisschen spazieren?“, fragte er und reichte ihr die Hand.

Sie griff danach und nebeneinander schritten sie den Strand entlang. Passierte das wirklich? Tiana hoffte, dass es nicht nur ein schöner Traum war, aus dem sie bald erwachen würde.

 

„Du bist ja eine echte Leseratte“, ertönte Coels Stimme neben ihr.

Sie blickte auf und realisierte, dass sie wieder vor sich hin geträumt hatte. Dann klappte sie ihr Buch zu, grinste frech und versuchte damit zu kaschieren, dass sie mit ihren Gedanken ganz woanders gewesen war. „Aus Büchern kann man auch so einiges lernen.“

Coel lächelte und deutete ihr an, ihm zu folgen, um die Eisdiele aufzusuchen. Als er ihr die Hand reichte, um ihr aufzuhelfen, ergriff sie diese, ohne nachzudenken, und ließ sich von ihm hochziehen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie bemerkte, dass sie gerade ein Déjà-vu erlebte. Coel wollte seine Hand zurückziehen, doch sie drückte sie fester, sodass er sich nicht aus ihrem Griff lösen konnte. Sie spürte, wie er sie anstarrte, jedoch war ihr Blick auf den Boden gerichtet. Sie konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen, wollte einfach nur dieses warme Gefühl behalten.

Nach ein paar Sekunden wurde auch sein Griff wieder fester und er zog sie schweigend mit sich.

In der Eisdiele angekommen, führte sie ein Kellner zu einem leeren Tisch im Freien. Er nahm ihre Bestellungen auf und verschwand danach im Inneren. Ein herrlicher Duft lag in der Luft und an der Kleidung der anderen Gäste war zu erkennen, dass es ein sehr warmer Sommertag war. Auch Coel und Tiana trugen luftige Klamotten.

Nach kurzer Zeit servierte der Kellner die Eisbecher.

„Einmal Eisspaghetti für den Herren“, begann er, „und den Erdbeerbecher für Ihre Freundin.“ Beim letzten Wort zwinkerte er Coel verschwörerisch zu, der sich ein geschmeicheltes Lächeln nicht verkneifen konnte und zustimmend nickte. Er wollte dem Angestellten wohl eine unangenehme Situation ersparen.

Auch Tiana machte keine Anstalten, den Kellner zu korrigieren. Es hatte etwas Schmeichelhaftes, dass er dachte, sie seien ein Paar. Schließlich war Coel sehr attraktiv und zog so manche Blicke auf sich. Auch wenn es für Tiana immer noch eigenartig war, sich mit einem anderen Mann zu treffen. Vor allem, weil Coel ihm so ähnlich sah. Das erinnerte Tiana immer wieder daran, dass David nicht mehr bei ihr war, gab ihr jedoch auch das Gefühl, dass er in gewisser Weise doch an ihrer Seite war. Ihn eindringlich musternd, versuchte sie, diese Gedanken sofort wieder zu verwerfen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren.

„Wie heißt das Team deiner Volleyballmannschaft?“, wollte Tiana wissen.

„Startet jetzt schon das Interview?“, erwiderte er schmunzelnd.

„Ähm ... Nein. Ich wollte nur mehr über dich erfahren“, gestand sie, bereute es jedoch sogleich wieder, als sie realisierte, was sie gerade gesagt hatte. Sie blickte zu Coel, der sehr überrascht wirkte. Mit dieser Antwort hatte er wohl nicht gerechnet. Ebenso wenig wie sie selbst. Wie konnte sie so etwas nur sagen?

„Illinois Sharks“, antwortete Coel schließlich und schien ihren Ausrutscher gekonnt zu ignorieren.

„Dann spielst du in der oberen Liga?“, fragte Tiana erstaunt.

Coel nickte. „Bald stehen die Meisterschaftsspiele an. Falls du es dir ansehen möchtest.“

„Ja, das klingt toll. Danke für das Angebot.“

„Das kannst du dann auch in deine Arbeit einbauen.“ Wieder ging ein überaus charmantes Lächeln in Tianas Richtung.

„Stimmt, das ist eine gute Idee und ich freue mich schon darauf, dich spielen zu sehen.“

Erneut schenkte ihr Coel ein süßes Lächeln und Tiana begann langsam zu verstehen, warum sie sich in seiner Nähe so wohlfühlte.

 

 

•••

 

COEL

 

Später machten sie noch einen kleinen Schaufensterbummel durch die Stadt. Es war beinahe so, als wäre er wirklich mit seiner Freundin unterwegs. Er musste sich eingestehen, dass es keineswegs unangenehm für ihn war, er genoss die Zeit mit Tiana.

Coel entdeckte ein Sportgeschäft und blieb abrupt stehen.

„Wir können gerne reingehen“, bemerkte Tiana, doch Coel zögerte. Normalerweise schleppte er keine Frauen mit ins Sportgeschäft, weil diese meist nicht so ein großes Interesse daran hatten wie er. Tiana hingegen wirkte zufrieden, weshalb er erfreut nickte und gemeinsam mit ihr das Fachgeschäft betrat.

Sofort ging er in die Volleyballabteilung und inspizierte ein paar der Bälle, bis ihn Tianas Stimme aus seinen Gedanken riss.

„Coel, fang“, rief sie, während sie ihm einen Ball zuwarf.

Im Sprung traf er den Ball mit der Handfläche und schickte ihn dem Absender zurück. Leider vergaß er dabei, dass er sich in einem Sportgeschäft befand und seine „Gegnerin“ keine Geringere war als Tiana. Der Ball flog im hohen Bogen auf sie zu und da der Schuss sehr weit ging, sprang auch sie einen Schritt zurück, um ihn abzufangen. Fehlanzeige. Sie fiel gegen ein Regal, in dem ein paar Sportschuhe gelagert waren. Einige der Exemplare lösten sich und fielen auf Tiana.

Coel zuckte kurz zusammen, bevor er auf sie zueilte und nach ihrem Arm griff, um ihr aufzuhelfen.

„Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.

„Ja, es geht mir gut.“

Kaum hatte er ihr aufgeholfen, kamen auch schon zwei Mitarbeiter. „Was ist denn hier passiert?“

„Entschuldigung, tut mir leid. Das war meine Schuld“, beteuerte Coel.

„Habt ihr hier drinnen etwa Volleyball gespielt?“, fragte einer der Mitarbeiter böse und hob den Ball auf.

Coel traute sich nicht, zu antworten, doch sein Blick verriet seinem Gegenüber, dass dieser den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Der Mitarbeiter sah sich um und wandte sich dann wieder Coel zu. „Schon gut. Ist ja nichts kaputt gegangen, aber unterlasst das bei eurem nächsten Besuch.“ Er deutete mit dem Ball auf Coel und dieser entschuldigte sich nochmals. Danach verließen er und Tiana das Geschäft.

Als sie draußen angekommen waren, wandte sich Coel sofort an Tiana.

„Hast du dir auch nicht wehgetan?“ Er war noch immer besorgt, denn ihr Stunt hatte sehr gefährlich und die Landung schmerzhaft ausgesehen.

„Nein, es geht mir gut, Coel. Danke für ...“ Ihr Blick schien auf etwas Bestimmtes zu fallen. „Ein Buchladen. Da müssen wir rein.“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog sie Coel mit sich und betrat die Buchhandlung. Sie hatte wohl kaum Schmerzen, wenn sie wieder so große Begeisterung für etwas Neues haben konnte. Natürlich war es ein Fachgeschäft für Bücher. Coel musste in sich hineinschmunzeln, als ihm bewusst wurde, dass er schon einiges über Tiana wusste, obwohl er sie noch keine zwei Tage kannte.

Tiana stöberte durch die Regale, während Coel die verschiedenen Motive von Notizbüchern, die nahe der Kasse standen, musterte. Dabei fiel ihm ein Besonderes auf. Es besaß einen alten Ledereinband und darauf war eine Feder abgebildet.

Der Schmuck, den Tiana trug, war ihm schon beim ersten Treffen aufgefallen. Federn schienen ihr zu gefallen. Also beschloss er, es für sie zu kaufen.

Nachdem sie das Geschäft verlassen hatten, steckte Tiana ihre Errungenschaften in den kleinen Rucksack, den sie bei sich hatte.

„Nur zwei Bücher?“, fragte Coel ungläubig, da er mehr erwartet hatte.

„Ich muss sie ja noch eine Weile herumtragen, also müssen die zwei vorerst reichen.“

Tiana wirkte sehr zufrieden und Coel beschloss, ihre gute Laune noch zu steigern. Er zog das Notizbuch aus einer Tüte und reichte es ihr. „Hier. Für dich.“ Vorsichtig nahm sie es in die Hände und berührte den Einband. „Na ja, weil du meinetwegen gegen das Regal gefallen bist und ... da kannst du gleich die Notizen für deine Arbeit über Volleyball reinschreiben.“ Coel kratzte sich verlegen am Kopf.

Als Tiana über die Feder strich, hatte Coel das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Sie schloss kurz die Augen und er entdeckte eine Träne, die ihr über die Wange lief.

Tiana wandte sich ab und blickte hoch zum Himmel. Sie atmete tief ein und aus und blickte wieder in Coels Richtung.

„Danke.“ Sie schenkte ihm ein Lächeln, das seine Knie weich werden ließ. Da sie scheinbar eine traurige Verbindung mit der Feder verband, wollte er nicht weiter nachhaken. Vor allem, da er schon ahnte, an wen sie ihn erinnerte.

Coel legte Tiana aufmunternd eine Hand auf die Schulter. „Möchtest du jetzt lieber nach Hause?“

„Was?“, rief sie schockiert. „Nein. Dann wäre unser Date ja schon vorbei.“

Sie schien sich zu schämen und Coel beschloss, dass nun der richtige Zeitpunkt war, sie aufzuklären.

„Hör zu“, begann er und kratzte sich dabei am Kopf. „Die Sache mit dem Date ... Also, vielleicht ... Vielleicht solltest du es eher als ‚ein Treffen unter Freunden‘ betrachten.“ Verlegen blickte er in ihre Richtung und wartete auf eine Antwort.

„Oh, verstehe. Ich dachte mir schon, dass es kein richtiges Date sein kann. Ich meine, ich sehe dich auch eher als Freund.“

Sie lächelte ihn gekünstelt an und Coel hatte das Gefühl, sie gekränkt zu haben. Doch er wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen. Und vor allem wollte er nicht mit der Frau, auf die er aufpassen sollte ... Am besten wäre es, sie und auch sich selbst auf andere Gedanken bringen.

„Sag mal“, begann er, „bist du schon mal auf einem Moped gesessen?“

„Nein. Warum?“

„Ich habe da so eine Idee“, sagte er und grinste ihr frech entgegen.

Bei Coels Fahrzeug angekommen, stand Tiana nur mit offenem Mund da und staunte nicht schlecht. Hatte sie noch nie ein Moped gesehen? Unwahrscheinlich. Dennoch machte dieses Gefährt offenbar Eindruck auf sie.

„Sollen wir lieber zu Fuß gehen?“, bot Coel an, da ihr der Schock ins Gesicht geschrieben stand. Doch sie schlüpfte in ihre Jacke hinein und zog ihre Haare hervor, die sie darin eingeklemmt hatte. Mit einer geschmeidigen Bewegung warf sie sie nach hinten, während Coel sie eindringlich musterte. Er sah ihr zu, wie sie ihre Hände durch ihr Haar gleiten ließ, langsam ihre Jacke zuknöpfte und ihr süßer Hals darin verschwand. Er musste zugeben, dass es ihm gefiel, wie sie sich ihre Jacke anzog. Ihm wurde heiß und das lag garantiert nicht am Sommer. Bevor Coel komplett den Verstand verlor, griff er noch einmal in den Gepäckkoffer seines Mopeds und holte einen Helm heraus. Als er ihn Tiana reichte, berührten sich ihre Finger und Coels Herz machte einen Sprung.

„Und? Wie sehe ich aus?“, wollte Tiana wissen, nachdem sie den Helm aufgezogen hatte.

„Passt wie angegossen“, schmeichelte ihr Coel.

„Hast du den für deine Freundin gekauft?“

„Nein. Meistens fährt Leo mit. Deshalb habe ich den Helm immer dabei.“

Tiana begutachtete den großen Stauraum, während Coel ihn schloss, und setzte sich auf das Moped.

„Ich bin bereit.“

„Okay. Dann halt dich gut fest.“

Coel musste Grinsen, während er mit rasender Geschwindigkeit den Parkplatz verließ. Tiana klammerte sich an ihn und er spürte ihre wohlige Wärme in seinem Rücken. Er konnte sich keineswegs darüber beschweren. Im Gegenteil. Er wollte mehr von ihr fühlen. Als ihr Griff fester wurde, vermutlich aus Angst, vom Moped zu rutschen, presste Tiana ihren Körper noch kräftiger an seinen. Ihre Berührungen vernebelten Coels Sinne, sodass er beinahe auf die Gegenfahrbahn fuhr. Ein Hupen riss ihn im letzten Moment aus seiner Trance. Schnell erinnerte er sich wieder an seine Aufgabe und versuchte alle übrigen Gedanken, die seinen Fahrstil beeinflussten, zu unterdrücken.

 

Ganz gleich, wie sehr sein Körper sich nach dieser Frau verzehrte, oder wie hübsch er sie fand, er musste sich auf das Wesentliche konzentrieren.

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